Nicht nur das neue geistige Zeitalter seit 1980 und der daraus resultierende friedliche Zusammenbruch des Kommunismus 1989 dokumentierten uns, dass nichts mehr sein wird wie es die letzten Jahrhunderte war. Die Errungenschaften der modernen Menschheit nach Durchlaufen der Industrie- und Informationsgesellschaft lässt uns erstmals in der Geschichte dieses Planeten an einem Weltproblem hoffnungslos scheitern.
Was ist dieses Welt-Problem?
Die Marktsättigung vieler Produkte in den hoch entwickelten Kontinenten.
Die Menschheit hat nie zuvor diese Situation gekannt. Sie war immer an den Mangel aller Güter und Ressourcen gewöhnt. Aus diesem Grunde haben auch ihre Könige und Banker ein Geld als Mangel eingeführt, um Gleichmass zu erzeugen. Wenn es von allen Produkten zu wenig gibt, dann muss es erst recht auch von dem so heiß geliebten Geld immer zu wenig geben. Je rarer der Geldmonopolist sein Produkt gehalten hat, umso wertvoller und begehrlicher wird es von den Menschen angesehen. Mangelgeld ist werthaltig, vor allem wenn es noch im hohen Prozentsatz mit Gold gedeckt ist. Wenn viel mehr Geld als das Güterangebot vorhanden ist, führt dies unweigerlich zur Inflation, zur Geldentwertung, wie dies in der Vergangenheit mehrfach bewiesen wurde.
Daraus hat dann die Wirtschaftswissenschaft eine erstaunliche Anzahl von Geld- und Zinstheorien abgeleitet, um das seit 1696 in private Hände gespielte Geldmonopol und dessen lukrativstes arbeitsloses Einkommen, den Zins, zu rechtfertigen und zu verteidigen. Es wurden bis zu 123 Zinstheorien verfasst, die Eine so unsinnig wie die Andere. Bei dieser Anzahl Zinstheorien muss es jedem vernunftbegabten Wesen auffallen, dass diese Erklärungsversuche auf keinen Fall jemals wissenschaftlichen Anspruch erheben können.
Seit der Immobilienmarktsättigung nach 1992 sind nun wirklich alle Geldtheorien und die darauf basierende Freie Marktwirtschaft und ihr Liberalismus offensichtlich falsch. Die erstmals im Überfluss produzierbaren Güter des menschlichen Bedarfs bringen jedes Geldtheoriegebäude endgültig zum Einsturz. 1989 war die weltweite Nahrungsmittelproduktion bei 140% des Weltbedarfs angelangt, im Jahre 2000 hat sie 200% produziert für die 6 Mia. Menschen, oder sogar genug um 12 Mia. mit 100% problemlos ernähren zu können. Ähnliche Zahlen können leicht alle anderen Branchen ebenso liefern.
Das Festhalten am Mangelgeld ist keine Lösung mehr für die gerechte Verteilung der Güter. Die Machthaber sind ratlos und verharren wie im Titanic-Syndrom. „Solange nicht in den Zeitungen steht, dass das Kapitalismus-Schiff sinkt, kann es nicht sinken“. So einfach ist es, etwas dem Untergang geweihtes nicht wahr haben zu wollen. Doch die alten Geld- und Kredit-Strukturen taugen aber auch gar nichts mehr. Heute haben Sie jedoch erstmals die dringende und richtige Lösung für die Erde nach 1992 in Ihren Händen? Starten wir nun Mitte 2020.
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